Wie können Sie feststellen, dass Ihr Trinkwasser keine gute Qualität hat?

Veröffentlicht auf 15 November 2020 Zuletzt aktualisiert am 25/09/2023

Die Qualität des Trinkwassers ist je nach Haushalt unterschiedlich. Es hängt davon ab, wo in Deutschland das Wasser gewonnen wird. Das Grund- und Oberflächenwasser in Deutschland kommt mit verschiedenen Arten von (chemischen) Substanzen in Kontakt. Und auch nach der Reinigung bleiben Reste im Trinkwasser zurück. Aber wie können Sie feststellen, dass Ihr Trinkwasser keine gute Qualität hat?

Bevor das Wasser aus unserem Wasserhahn kommt, hat es einen langen Weg hinter sich. Klärwerke sorgen dafür, dass das Leitungswasser entsprechend dem Qualitätsstandard gereinigt wird. Leitungswasser ist also gemäß der Norm sicher zum Trinken geeignet, aber das bedeutet nicht, dass die Qualität unseres Leitungswassers immer gut ist.

Geruch und Geschmack

Leitungswasser enthält Stoffe, die sich negativ auf den Geschmack und Geruch von Trinkwasser auswirken. Dies hat mit der Härte des Wassers zu tun. Stoffe wie Chlor, Sulfat, Kalzium und Magnesium, die im Wasser vorhanden sind, beeinflussen dies. An den Kalkablagerungen in Ihrem Wasserkocher können Sie oft erkennen, dass die Wasserhärte hoch ist. Durch Filtern mit ZeroWater wird das Wasser weicher. Alle oben genannten Stoffe werden aus dem Wasser gefiltert, was dem Geruch, der Klarheit und dem Geschmack zugute kommt. Darüber hinaus beeinträchtigt weiches Wasser Ihre Geräte nicht, es bleiben keine Kalkrückstände zurück. Das bedeutet, dass Ihre Küchengeräte länger halten. Außerdem schmeckt Ihr Kaffee und Tee mit gefiltertem Wasser viel besser.

Wasserrohre aus Blei

In manchen Situationen kann zu viel Blei im Trinkwasser enthalten sein. In einem Haus, das vor 1960 gebaut wurde, können immer noch Bleiwasserleitungen vorhanden sein. Bleipartikel können auch in den ersten 3 Monaten nach der Installation eines neuen Wasserhahns oder einer neuen Trinkwasserinstallation in das Wasser gelangen. Es wird daher empfohlen, die Bleiwasserleitungen im Haus zu ersetzen und das Wasser in einem neu gebauten Haus einige Minuten fließen zu lassen, bevor es getrunken wird. Sie können auch einen Wasserfilterkrug von ZeroWater verwenden, der das gesamte Blei aus dem Trinkwasser filtert, damit Sie es sicher trinken können. Eine zu hohe Bleizufuhr bei Erwachsenen kann zu höherem Blutdruck und einem größeren Risiko für die Entwicklung einer Nierenerkrankung führen. Bei ungeborenen Kindern und Kleinkindern bis zu 7 Jahren kann eine übermäßige Aufnahme von Blei zu einer geringeren Intelligenz führen. Blei im Leitungswasser führt daher zu einer schlechten Qualität des Wassers und birgt Gesundheitsrisiken.

Testbericht der Wasserversorger

Sind Sie neugierig, was genau sich in Ihrem Leitungswasser befindet? Dann können Sie einen Bericht von Ihrem eigenen Wasserversorger anfordern. Oft können Sie angeben, was das Forschungsziel sein soll Sie können z.B. prüfen lassen, ob Legionellen im Wasser vorhanden sind, oder prüfen lassen, welche Kontaminationsrückstände wie Lösungsmittel, Pestizide und Schwermetalle im Wasser vorhanden sind. Die Recherche ist nicht kostenlos, Sie zahlen für die Anzahl der Analysen, die durchgeführt werden sollen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem eigenen Wasserversorger.

TDS-Messung

Für Ihre Gesundheit ist es wichtig zu wissen, ob Ihr Trinkwasser von guter Qualität ist. Sie können zu Hause selbst eine TDS-Messung durchführen, um einen Einblick zu gewinnen. . TDS steht für die Gesamtzahl der gelösten Feststoffe im Trinkwasser. Je höher der TDS-Wert, desto schlechter ist die Qualität Ihres Trinkwassers. Schadstoffe im Trinkwasser können das Risiko von Gesundheitsproblemen erhöhen. Darüber hinaus hydratisiert Trinkwasser von schlechter Qualität die Zellen in Ihrem Körper weniger gut, was bedeutet, dass Sie viel mehr Wasser benötigen, um die Zellen optimal zu versorgen. ZeroWater filtert alle gelösten Feststoffe aus dem Trinkwasser. Bei einer TDS-Messung mit Wasser aus einem ZeroWater Wasserfilterkrug, beträgt die Anzahl der gelösten Feststoffe 0. Wir können daher von optimal gereinigtem Wasser sprechen.